So, der letzte paßwortgeschützte Beitrag für heute... :-)

Mit Paßwort hier entlang...

Mit Paßwort hier entlang...

Mit Paßwort hier entlang...

Paßwort bei Bedarf bitte erfragen... ;-)

Wetter: Bedeckt und ein bißchen nebelig...
Laune: Nicht vorhanden...
Ort: Büro...
Beschäftigung: Arbeiten, emails schreiben, Illusionen desillusionieren...
Tagesplanung: Durchhalten...
Hunger: Nein...
Durst: Nein...
Medien: Laptop, diverse Programme...
Gefühle: Beginnende Resignation...
Gedanken: *zensiert*...
Wünsche: Sorgenverringerung...
Grüße: An mein inneres Sonnenlicht...
Haß auf: Blindheit...

It's okay in the day I'm staying busy
Tied up enough so I don't have to wonder where is he
Got so sick of crying
So just lately
When I catch myself I do a 180
I stay up clean the house
At least I'm not drinking
Run around just so I don't have to think about thinking
That silent sense of content
That everyone gets
Just disappears soon as the sun sets

This face in my dreams seizes my guts
He floods me with dread
Soaked in soul
He swims in my eyes by the bed
Pour myself over him
Moon spilling in
And I wake up alone

If I was my heart
I'd rather be restless
The second I stop the sleep catches up and I'm breathless
This ache in my chest
As my day is done now
The dark covers me and I cannot run now
My blood running cold
I stand before him
It's all I can do to assure him
When he comes to me
I drip for him tonight
Drowning in me we bathe under blue light

His face in my dreams seizes my guts
He floods me with dread
Soaked in soul
He swims in my eyes by the bed
Pour myself over him
Moon spilling in
And I wake up alone
And I wake up alone
And I wake up alone
And I wake up alone

AAAAAAAAMMMMMMMMOOOOOOOOKKKKKKKK !!!!!!!!!!!


Guano Apes - Open your eyes - MyVideo

- Konzertbesuch...
- Hohe Schuhe angehabt...
- Knallrotes Kleid angehabt...
- Oberster Knopf abgegangen...
- Von mehreren Männern nett angesprochen worden...
- Einen Drink spendiert bekommen...
- Zweimal Händchenhalten mit hübschen unbekannten Männern...
- Einmal einen Kuß aufs Haar von einem hübschen unbekannten Mann bekommen...
- Diverse Komplimente bekommen...
- ein blaues Brautkleid empfohlen bekommen...
- Anlaß für ein kleines (Eifersuchts)drama gewesen...

Fazit: Öfter mal den K(n)opf verlieren... ;-)

Wetter: Bedeckt...
Laune: So la la...
Ort: Büro...
Beschäftigung: Arbeiten, emails schreiben, Grübeln, Vergangenheitsbewältigung...
Tagesplanung: Nix Besonderes, vielleicht in die Badewanne gehen... Ach ja, und eifersüchtig werden !
Hunger: Nicht auf Essen... ;-)
Durst: Nein...
Medien: Laptop, diverse Programme...
Gefühle: Liebe, Angst, Unsicherheit, Selbstzweifel...
Gedanken: Wie konnte es nur soweit kommen...
Wünsche: A day in June...
Grüße: An Frau Kandis...
Haß auf: Diese verdammten Zahnschmerzen...

I hold it true, whate'er befall;
I feel it, when I sorrow most;
'Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Alfred Lord Tennyson

Heute Nacht habe ich ein komplettes "Making-Of" von "Unsere kleine Farm" geträumt.

Ihr dürft mich jetzt offiziell für verrückt erklären... ;-)

Heute Nacht hab ich geträumt, daß ich mit Mr. Black&White bei meinen Eltern zu Besuch war...

Wir haben alle Akkordeon gespielt und hatten ne Menge Spaß dabei...

Mein Stiefvater und ich hatten allerdings BLONDE RASTALOCKEN.

Hm.

Heute hab ich von meinem Ex-Freund geträumt. Das war ein wirklich seltsamer Traum.

Er brauchte irgendwie eine Operation. Die wurde auch durchgeführt, aber danach war er etwas verkrüppelt.
Seine Füße waren seltsam verdreht und er konnte nur noch am Stock laufen.

Ein anderer Aspekt war noch, daß er rasend eifersüchtig auf jemanden war. Anscheinend war ich mit diesem Jemand zusammen. Ich konnte aber leider nicht so recht erkennen, wer es war...

Komischerweise bin ich am Morgen relativ früh aufgewacht und war aber erstaunlicherweise sehr fit. Leider habe ich den Fehler gemacht und bin dann nochmal eingeschlafen. Beim nächsten Erwachen war ich dann wie erschlagen...

1. Wann bist Du zum ersten Mal verreist?
Puh, schwierige Frage... Als Kind alleine in die Kur, als Teenager nach Ungarn...

2. Was war Dein schrecklichster Urlaub?
*grübel* Boah, keine Ahnung... Urlaub ist doch immer schön...

3. Was war Dein schönster Urlaub?
Ganz klar: 1999 - 12 Tage Irland - wundervoll, grün, magisch, ergreifend, befreiend...

4. Hattest Du mal eine typische Urlaubsliebschaft?
Ne, da steh ich überhaupt nicht drauf...

5. Was reizt Dich am verreisen?
Land und Leute zu entdecken...

6. Mit welchem Transportmittel verreist Du am liebsten?
Ich bin gern unabhängig und fahre mit dem Auto... Rsp. hinfliegen und dann mit dem Mietwagen weiter...

7. Fliegst Du gerne?
Nein...

8. Was war Dein entferntestes Urlaubsziel?
Ich war noch nicht so weit weg - Griechenland vielleicht...

9. Lieber Kultur oder Relaxen?
Am liebsten beides in Kombination...

10. Wohin mußt Du unbedingt noch?
Fast überall hin... Schottland, Norwegen, England, Schweden, Hawaii, Kanada, nochmal Irland, nochmal Griechenland, nochmal Spanien...

11. Wohin mußt Du so gar nicht?
Es zieht mich nicht ganz so nach Asien...

12. Wo liegt „Dein“ Strand?
Einen superschönen Strand gab es in Griechenland: Vourvourou...

13. Was darf nicht im Reisegepäck fehlen?
Bücher und genügend Geld...

14. Wohin geht es als Nächstes?
Wenn ich das wüßte... Kein Geld für Reisen... :-(

Ablenkungsversuch - leider gescheitert... :-)

Wetter: Sonnig, trocken und kalt...
Laune: Unterirdisch...
Ort: Büro...
Beschäftigung: Arbeiten, emails schreiben, Grübeln...
Tagesplanung: Keine...
Hunger: Ein bißchen...
Durst: Es geht...
Medien: Laptop, diverse Programme...
Gefühle: Unsicherheit, Angst...
Gedanken: Bleib bei mir...
Wünsche: Innere Ruhe und Zufriedenheit...
Grüße: An die Box-Trainerin...
Haß auf: Meinen schmerzenden Zahn...

Seufz.

Im Tod vereint...

In einem meiner vorherigen Beiträge habe ich ja schön beschrieben, daß ich im Chaos lebe und das ändern will. Schritt für Schritt und in meinem eigenen Tempo. Diverse schlaue Ratschläge helfen bei mir nämlich nicht. Deswegen werde ich einfach ein eigenes Programm für mich entwickeln - das Projekt „Schwarzer Honig“... NICHT FRAGEN !! ;-))))

Aus diesem Grund stelle ich mir immer wieder die Frage, was ich persönlich eigentlich wirklich brauche. Ich glaube, da liegt nämlich der Casus Knack(t)us...

Zu diesem Zweck habe ich mir eine kleine Tabelle angelegt, diese wird ständig erweitert/geändert. Ich will kennzeichnen, was für Bedürfnisse schon erfüllt sind, welche überhaupt nicht erfüllt sind und welche nur teilweise erfüllt sind.

Angelehnt ist diese Tabelle ein wenig an der Maslowschen Bedürfnispyramide.

Ich habe bis jetzt folgende Kategorien:

- Grundbedürfnisse/Allgemeines - z. B. ausreichender Wohnraum, Einkommen, Nahrung, Schlaf...

- Medikamente - z. B. meine Asthmamedikamente...

- Kleidung - z. B. die Grundausstattung plus Extras einzeln aufgeführt...

- Körperpflege - z. B. die Grundausstattung plus Extras einzeln aufgeführt...

- Seelenleben - z. B. Familie, Freunde, Liebe...

- Persönlichkeitsentwicklung - z. B. Selbstreflexion, Erkenntnisse gewinnen...

- Geistige Nahrung - z. B. Bücher, Zeitschriften, Weiterbildung, Wissen ansammeln, geistiger Austausch...

- Interne Freizeit - z. B. Fernsehen, Internet, DVDs, Musik...

- Externe Freizeit - z. B. Konzerte, Märkte, auswärts essen...

- Sonstiges - alles andere...

Ein weiteres großes Thema wird auch die Schuldenbereinigung sein...

Die einzelnen Punkte unter den Kategorien kann man dann noch weiter unterteilen. Bei „Freunde“ zum Beispiel könnte man Namen nennen. Oder Tätigkeiten, die man gerne mit ihnen macht... Usw. Ich weiß noch nicht so recht, wie und ob ich das machen werde.

Mein Ziel ist es, ganz genau zu wissen, was ich eigentlich wirklich brauche/möchte, damit ich mich wohlfühle.
Ich fühle mich nämlich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr wohl. Und ich denke, dann kann man schrittweise mit den Änderungen ansetzen. Sei es entrümpeln/aufräumen oder auch abnehmen.
Vorher hat das ja gar keinen Sinn.

Ich stelle auch immer wieder fest, daß ich mich eigentlich noch nie so richtig um meine Bedürfnisse gekümmert habe. Hier und da stille ich zwar ein paar, aber so richtig zufrieden macht einen das nicht. Einige Grundbedürfnisse sind nämlich zum Beispiel gar nicht vorhanden.

Und am meisten kümmere ich mich wohl um anderer Leute Wohlbefinden anstatt um mein eigenes. Das ist zwar auch sehr schön und macht mich auch sehr beliebt, aber manchmal bleibe ich dabei mehr oder weniger auf der Strecke. Und leider habe ich auch niemanden, der sich extrem um MEIN Wohlbefinden kümmern würde. Dann wäre das ja einigermaßen ausgeglichen.

Was haltet ihr von meinem Projekt? :-)

Da ich heute mal wieder unendlich traurig bin, wird es mal wieder sehr dringend Zeit für Glücksmomente ! Jetzt erst recht ! Grrrrrrrrrrrr...

Gesammelte Werke vom 07. September bis zum 13. Oktober 2011:

Ich habe mich gefreut:

...über einen umgelegten Schalter im Kopf und das dazugehörige Single-Gefühl...
...über eine sehr lustige Geburtstagsfeier...
...über einen dortigen Gast und die Aussage, ich hätte eine umwerfende und sehr starke Persönlichkeit...
...über ein sehr trauriges Treffen mit meinem Ex - ja, auch sowas kann man als Glücksmoment bezeichnen...
...über einen wunderschönen Abend mit Mr. Black&White, dem Satanisten und der Hexe und sehr guter Live-Musik...
...über eine erfolgreiche Abschleppaktion ohne Vorkommnisse - nein, nicht was ihr denkt...
...über einen Besuch im Laden eines Bekannten...
...über ein fantastisches Steak-Essen mit Mr. Black&White...
...über ein Straßenfestival mit guter Musik...
...über einen sehr spontanen Besuch...
...über ein äußerst leckeres Essen beim Portugiesen...
...über tolle Gespräche auf dem Balkon...
...über ein leckeres chinesisches Essen...
...über ein gutes, wenn auch trauriges Gespräch dabei...
...über eine Mittagessen-Verabredung mit einer lieben Kollegin...
...über ein Kompliment, daß ich Talent hätte und ein Buch schreiben sollte...
...über einen -endlich mal wieder- lustigen und tollen Stammtisch in meiner Lieblings-Mittelalterkneipe...
...über spontanen Besuch von einem ungeduschten Mr. Black&White...
...über Musik, Gequatsche und Pepé le Pew...
...über acht Stunden in einem Wirtshaus mit leckerem Essen...
...über gemeinsames Einkaufen, Gequatsche und viel Gelächter...
...über kuschelnde und tiefgreifende Gespräche...
...über Rum(gemache)...
...über trunkenheitsbedingte Koordinationsschwierigkeiten beiderseits...
...über „Da isser ja...“...
...über anscheinend echte Verwunderung...
...über „den Mond von Wanne-Eickel“ am Morgen...
...über Beschleuniger im Rum...
...über Sprüche, die sehr tief blicken lassen...
...über eine zusammen gefundene Kastanie in Herzform...
... über weitere acht Stunden in einem anderen Wirtshaus...
...über Knödel und Brüste...
...über die Aussage eines unbekannten Gastes: „Bist Du süüüüüüüüß !“...
...über eine interessante Reaktion darauf...
...über ein Frauen-Telefonat...
...über eine interessante Frage zu dem Telefonat...
...über eine durchgeknallte Lampe...
...über eine herzliche Umarmung...
...über mehrere Telefonate mit einem Arbeitskollegen...
...über ein Treffen mit einem anderen Arbeitskollegen...
...über ein zweistündiges Telefonat mit der „Box-Trainerin“...
...über ein zweistündiges Telefonat mit der Hexe...
...über ein zweistündiges Telefonat mit Mr. Black&White...
...über „Ich liebe Dich, mein Alien !“...
...über süßes Geschnarche am Telefon...
...über ein Konzert mit ner guten Band und nem schlechten Sound in der Halle...
...über Innigkeit und wortloses Verstehen...
...über ein tolles Outfit mit hohen Stiefeln...
...über kalte Hände, die gewärmt wurden...
...über stundenlanges Kuscheln im Auto...
...über mit einer Strumpfhose kämpfende Hände...
...über einen ganz besonderen Duft...
...über zwei interessante Aussagen...
...über ausgezogene Socken und eine Aussage dazu...
...über eine wunderschöne Nacht...
...über ein sehr fröhliches Aufwachen...
...über ein von Mr. Black&White zubereitetes Essen...
...über Natürlichkeit und Einklang...
...über ein von mir zubereitetes Essen...
...über eine äußerste interessante Aussage eine Nudel betreffend...
...über absolute Liebe und Wärme...
...über einen in Black&White-Pomade marinierten Remy zur Überbrückung der Einsamkeit...
...über einen ans Fenster geklebten Esel...
...über einen gut überstandenen Zahnarztbesuch...
...über ein Hühnchen-Essen und ein trauriges Gespräch...
...über ein kurzes, aber lustiges Telefonat...
...über die Komik einer nicht mehr zu öffnenden Wohnzimmertür...
...über Handstaubsauger...
...über eine kleine, aber feine Feier bei uns mit leckerem Essen...
...über ein tolles Konzert mit zwei Bands...
...über den Satz „Du hast mir ja eh schon alles weggeschaut...“...
...über eine wunderschöne, warme Nacht...
...über den lieben Gott, der wahrscheinlich „Ja“ sagt...
...über einen sehr schönen Besuch eines Mittelaltermarktes mit Mr. Black&White, der Hexe und dem Satanisten...
...über schwarze Nagelspitzen...
...über ein vorbeifahrendes Auto, dessen Beifahrer ich wohl den Kopf verdreht hatte und sein seliges Lächeln dabei...
...über ein Arbeitsmittagessen, bei dem mir bescheinigt wurde, daß ich ein kleiner Sonnenschein wäre...
...über einen unerwarteten Anruf...
...über Billard spielen am Abend...
...über Knallersprüche, die mal wieder sehr tief blicken lassen...
...über nen Sechser im Lotto mit Zusatzzahl, Spiel 77 und Super Sex 6...
...über stundenlange Streicheleinheiten...
...über einen achtstündigen, eng umschlungenen Schlaf...
...über Familie Alien beim Nudeln-Kochen...
...über ständiges Schüppe ziehen...
...über einen Traum von Mr. Black&White von meinen Eltern...
...über einen unerwarteten Geldsegen, den ich sehr gut gebrauchen konnte...

... so sieht es bei mir aus...

Gestern war mal wieder so ein Sonntag - ein Gammeltag par excellence...

Ab und zu brauche ich das. Einfach mal nur rumhängen, Fernsehen glotzen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Aber.

Wenn man sich in seiner Wohnung nicht mehr wohlfühlt, dann hat dieses Gammeln auch irgendwie was Negatives. Und so ging es mir gestern.

Meine Wohnsituation ist im Moment leider nicht gerade optimal. Gestern ist mir das mal wieder so richtig bewußt geworden. Ich habe einfach zu viele Sachen und viel zu wenig Platz. Zudem bin ich leider auch noch ein sehr unordentlicher Mensch, so daß der Platzmangel noch mehr auffällt.

Außerdem habe ich noch ein echtes Problem. Ich kann selten was wegschmeißen. Ich bin ein Jäger und Sammler. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn man den Platz dafür hätte, aber den habe ich leider nicht. Und zu allem Überfluß bin ich auch noch total unorganisiert.

Ein paar Beispiele:

- AUF meinem Kleiderschrank stehen fünf oder sechs Umzugskartons mit irgendwelchen Sachen. Keine Ahnung, was da alles drin ist. Ich traue mich nicht, sie zu öffnen... :-) Sie stehen dort schon seit drei Jahren oder so...

- IN meinem Kleiderschrank befinden sich auf der einen Seite Klamotten in fünf verschiedenen Größen, die mir allesamt nicht mehr passen. Außerdem Schuhe. Die würden sogar passen. Wenn ich sie denn anziehen würde. Alles feine Schuhe, für die irgendwie gerade der Anlaß fehlt. Oder Schuhe für 30 Kilo weniger.

- In der anderen Seite des Kleiderschrankes befinden sich einige passende Klamotten und diverse Taschen, Tüten und Kartons mit undefinierbarem Inhalt.

- Mein Bett (1,80 auf 2,00) nimmt den größten Platz im Zimmer ein. Eigentlich ist außenrum nur ein schmaler Gang, der aber auch vollgestellt ist mit tausenden von Sachen und Wäschekorb etc.

- Die eine Hälfte meines Bettes dient unter der Woche als Ablageplatz für diverse Klamotten und andere Dinge und am Wochenende meist als Ablageplatz für Mr. Black&White.

- Die andere Hälfte meines Bettes benutze ich tatsächlich zum Schlafen. Zumindest wenn Mr Black&White nicht wieder quer im Bett liegt.

- Auf der einen Seite des Zimmers befinden sich noch zwei Schränke. Beide vollgestopft mit irgendwelchen Sachen. Keine Ahnung mit was.

- Auf der anderen Seite des Zimmer befindet sich ein Tisch und ein Nachtkästchen. Beides zugestellt mit Krimskrams.

Nun.

Ich glaube, hier ist mal dringend eine Entrümpelung angesagt.

Aber wie und wo anfangen? Der Aktionradius ist meinem Zimmer ist gleich null. Man kann sich kaum bewegen. Eine Alternative wäre natürlich, erst mal alles rauszuräumen, um es dann wieder ordentlicher einzuräumen. Aber meine Mitbewohnerinnen werden sich bedanken, wenn ich die restliche Wohnung zumülle.

Und. Wie gesagt, ich kann fast nix wegschmeißen. Da bin ich leider ein kleiner Messie. Es ist zwar schon wesentlich besser geworden, aber manche Dinge kann ich einfach nicht wegschmeißen.

Bei mir funktionieren auch diese ganzen Tricks nicht. So von wegen bla bla, drei Kartons machen und so. Alles, was man ein Jahr lang nicht gebraucht hat, bla bla. Funktioniert bei mir nicht. Ich hänge an manchen Sachen einfach sehr gefühlsmäßig. Auch, wenn diese Gefühle vielleicht nicht immer gut sind, aber es ist einfach so.

Zudem kommt hinzu, daß meine finanzielle Lage ja auch sehr angespannt ist. Und da freut man sich wenigstens über etwas Besitz. Obwohl das ja auch nur totaler Bullshit ist. Man bildet sich das einfach auch manchmal nur ein, daß man bestimmte Dinge braucht.

Was mich zu folgender Frage bringt:

Was brauche ich eigentlich wirklich???

Eigentlich doch nicht sehr viel, oder? Darüber werde ich mir in nächster Zeit mal verstärkt Gedanken machen. Vielleicht kann ich ja das eine oder andere doch mal aussortieren. Die Jahreszeit ist ja auch gerade richtig dafür.

Mich würde aber auch noch interessieren, was ihr so braucht? Seid ihr eher puristisch eingerichtet oder Deko-Freaks?

Ich mag keine Montage, aber sie kommen einfach immer wieder... ;-)