@bonazaMARGOT:
Das Problem ist, die Verschnaufpausen zwischen den Phasen werden leider immer kürzer... Ich versuche, mich nicht einzuigeln. Aber manchmal fällt das echt sehr schwer.
Tja, die WeightWatchers werden mir nicht helfen. Denn helfen kann ich mir nur selber. Dazu kann ich vielleicht "Werkzeuge" von denen benutzen, aber wenn der Wille nicht aus mir selber kommt, dann bringt das leider auch nichts. Das ist wie mit Zigaretten und Alkohol. Und es ist ja auch nicht unbedingt so, daß ich zu viel esse. Es kommt ja auch von anderen Sachen.
natürlich ist es letztlich der eigene kraftaufwand, die eigene willensanstrengung, welche helfen.
in zeiten, wo uns alles über den kopf zu wachsen scheint, dürfen wir uns allerdings nicht zu schade sein, hilfe von außen anzunehmen - einmal zur moralischen unterstützung, und dann auch um einen auf dem weg, den man vor sich hat, (objektiv und fachlich) zu beraten und zu begleiten.
freunde und familie können ein stützpfeiler sein. aber noch wichtiger ist es unter umständen, dass du dir eine passende professionelle hilfe durch einen psychologen oder psychotherapeuten suchst.
vielleicht hat dein hausarzt da gute adressen.
glaube mir. alleine wirst du das nur mit sehr ... sehr viel glück stemmen. du solltest keine zeit mehr verstreichen lassen und tätig werden, indem du dir hilfe suchst. ist der erste schritt erstmal getan, wirst du dich mit der unterstützung im rücken langsam selbst aufrappeln ...
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
Das Problem ist, die Verschnaufpausen zwischen den Phasen werden leider immer kürzer... Ich versuche, mich nicht einzuigeln. Aber manchmal fällt das echt sehr schwer.
Tja, die WeightWatchers werden mir nicht helfen. Denn helfen kann ich mir nur selber. Dazu kann ich vielleicht "Werkzeuge" von denen benutzen, aber wenn der Wille nicht aus mir selber kommt, dann bringt das leider auch nichts. Das ist wie mit Zigaretten und Alkohol. Und es ist ja auch nicht unbedingt so, daß ich zu viel esse. Es kommt ja auch von anderen Sachen.
in zeiten, wo uns alles über den kopf zu wachsen scheint, dürfen wir uns allerdings nicht zu schade sein, hilfe von außen anzunehmen - einmal zur moralischen unterstützung, und dann auch um einen auf dem weg, den man vor sich hat, (objektiv und fachlich) zu beraten und zu begleiten.
freunde und familie können ein stützpfeiler sein. aber noch wichtiger ist es unter umständen, dass du dir eine passende professionelle hilfe durch einen psychologen oder psychotherapeuten suchst.
vielleicht hat dein hausarzt da gute adressen.
glaube mir. alleine wirst du das nur mit sehr ... sehr viel glück stemmen. du solltest keine zeit mehr verstreichen lassen und tätig werden, indem du dir hilfe suchst. ist der erste schritt erstmal getan, wirst du dich mit der unterstützung im rücken langsam selbst aufrappeln ...