Auf der Suche nach dem Glück - Teil 1
Und es fing doch alles so schön an...
Ich wurde an einem Sonntag im Jahre 1974 geboren. 1974 war eigentlich ein schönes Jahr, Nixon und Willy Brandt traten zurück, Walter Scheel wurde neuer Bundespräsident, die Fußballnationalmannschaft holte den Weltmeistertitel und Muhammed Ali kloppte sich mit George Foreman „In Zaire“... By the way ein toller Musiktitel... Aber zurück zum Thema...
Eigentlich bringt es ja Glück, wenn man an einem Sonntag geboren wird.
Dachte ich...
Aber weit gefehlt...
Oder das Glück erschließt sich mir noch nicht im Moment.
Oder ich muß einfach mal meine Augen aufmachen und es ist schon direkt vor meiner Nase.
Oder all mein Glück wurde über die Jahre schon stark aufgebraucht und jetzt ist keins mehr übrig.
Wer weiß..?
Den Rest meines Lebens werde ich jetzt damit verbringen, diesen Fragen auf den Grund zu gehen... Da fällt mir doch glatt eine Fernsehserie aus meiner Jugend ein – „Herr Rossi sucht das Glück“ Ich hab noch die Melodie dazu im Kopf... Ach, wie gerne hätte ich eine Trillerpfeife, um damit durch die Zeit zu reisen... Ach ja, wenn es doch so einfach wäre. Nun gut, dann mache ich mich halt so auf die Suche nach meinem Glück...
Parallel dazu werde ich mal Streifzüge in meine Vergangenheit und Gegenwart machen, um rauszufinden, was mich eigentlich in meinem Glück behindert. Bin gespannt, wem ich so alles begegne. Ich befürchte irgendwo auf diesem Weg liegt nämlich der Hund begraben, der eigentliche Fehler, der mich so unglücklich sein läßt.
Denn das bin ich nämlich: UNGLÜCKLICH
Ich wurde an einem Sonntag im Jahre 1974 geboren. 1974 war eigentlich ein schönes Jahr, Nixon und Willy Brandt traten zurück, Walter Scheel wurde neuer Bundespräsident, die Fußballnationalmannschaft holte den Weltmeistertitel und Muhammed Ali kloppte sich mit George Foreman „In Zaire“... By the way ein toller Musiktitel... Aber zurück zum Thema...
Eigentlich bringt es ja Glück, wenn man an einem Sonntag geboren wird.
Dachte ich...
Aber weit gefehlt...
Oder das Glück erschließt sich mir noch nicht im Moment.
Oder ich muß einfach mal meine Augen aufmachen und es ist schon direkt vor meiner Nase.
Oder all mein Glück wurde über die Jahre schon stark aufgebraucht und jetzt ist keins mehr übrig.
Wer weiß..?
Den Rest meines Lebens werde ich jetzt damit verbringen, diesen Fragen auf den Grund zu gehen... Da fällt mir doch glatt eine Fernsehserie aus meiner Jugend ein – „Herr Rossi sucht das Glück“ Ich hab noch die Melodie dazu im Kopf... Ach, wie gerne hätte ich eine Trillerpfeife, um damit durch die Zeit zu reisen... Ach ja, wenn es doch so einfach wäre. Nun gut, dann mache ich mich halt so auf die Suche nach meinem Glück...
Parallel dazu werde ich mal Streifzüge in meine Vergangenheit und Gegenwart machen, um rauszufinden, was mich eigentlich in meinem Glück behindert. Bin gespannt, wem ich so alles begegne. Ich befürchte irgendwo auf diesem Weg liegt nämlich der Hund begraben, der eigentliche Fehler, der mich so unglücklich sein läßt.
Denn das bin ich nämlich: UNGLÜCKLICH
Thiara - 13. Oktober, 14:33
802 Flügelschläge - aufbewahrt unter Frau Thiara persönlich...
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