Hallo Thiara,
ich kann Dir das sehr gut nachfühlen.
Momentan, ja eigentlich seit ein paar Monaten, schleiche ich durch die Welt und werfe mir selbst die Fehler der letzten Zeit vor - mit der bitteren Erkenntnis, dass daran ja im Grunde gar nichts mehr zu ändern ist. Diese Erkenntnis jedoch, stellt sich erst so langsam ein.
Die Tatsache, dass man letzten Endes dann trotz Freunde und Familie ziemlich allein da steht, ist alles andere als erbaulich. und ich bin in meinem Fall auch noch selbst schuld daran.
Ja, man kann nichts mehr an der Vergangenheit ändern. Wichtig ist, daß man die Dinge nicht bereut, die man getan hat. Zu dem Zeitpunkt waren sie vielleicht wichtig und man konnte nicht anders handeln. Wenn man später drauf schaut, dann sehen die Dinge natürlich vielleicht anders aus, aber da ist man ja auch schon wieder "ein anderer".
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
ich kann Dir das sehr gut nachfühlen.
Momentan, ja eigentlich seit ein paar Monaten, schleiche ich durch die Welt und werfe mir selbst die Fehler der letzten Zeit vor - mit der bitteren Erkenntnis, dass daran ja im Grunde gar nichts mehr zu ändern ist. Diese Erkenntnis jedoch, stellt sich erst so langsam ein.
Die Tatsache, dass man letzten Endes dann trotz Freunde und Familie ziemlich allein da steht, ist alles andere als erbaulich. und ich bin in meinem Fall auch noch selbst schuld daran.
*drückdich