Es mag ja ein Bisschen dauern, bis man seinesgleichen gefunden hat, aber keine Sorge, das kommt schon noch ;-)
Mit dem TV-Programm, mit den Handys, mit der Werbung (speziell hier in Deutschland!) - da, denke ich, geht es ganz, ganz Vielen so wie Dir. Was ja schon mal eine Gemeinsamkeit mit manch Anderem ist ;-)
Allerdings, das was Du über Deine Arbeit sagst, gibt ja schon zu denken - dort scheinst Du Dich nicht sonderlich heimisch zu fühlen. Wer sich sowohl in Unterhaltungen als auch die Kleidung betreffend als Außenseiter wahrnimmt, könnte vielleicht im falschen Job sein?
Dann werde ich mal die historischen Beiträge hier lesen...
Ich hoffe ja darauf, daß das noch kommt. Aber so manches Mal habe ich doch die Hoffnung schon aufgegeben...
Meine Aufzählung war ja auch noch nicht mal ansatzweise vollständig. Weiß aber auch gar nicht, wie ich dieses Parallelwelt-Gefühl sonst richtig beschreiben soll.
Und das mit der Arbeit, das war nur ein Beispiel. Hier treffe ich halt die meisten Menschen. Das geht mir anderswo genauso. Ich interessiere mich einfach nicht für diesen ganzen Modekram, sondern für den Menschen. Und wenn dieser Mensch ein guter Mensch ist, dann interessiert es mich echt nen Dreck, was derjenige anhat. Und viele andere Leute sehen die gute Kleidung und denken was für ein gepflegter Mensch. Daß dieser aber vielleicht seine Frau und Kinder schlägt, da denken diese erst vielleicht an 3. oder 4. Stelle dran. Mal sehr überspitzt gesagt. Kleider machen halt Leute. Bei mir aber nicht. ;-)
Ach ja, die historischen Beiträge... Wie habe ich es heute so trefflich irgendwo gelesen? Mein Schreiben ist nur manifestiertes Gedankenscrabble... :-)
Ist aber witzig, ich hab bei Dir nämlich gestern auch viel gelesen...
Ach komm, Kleider machen schon ein bisschen Leute, oder?
Also zumindest in DEM Sinne, dass Kleidung immer etwas über den Menschen aussagt, sofern er über sie als Medium etwas aussagen WILL (Beispiel: Punks).
Vielleicht ist es aber auch nur so, dass viele Menschen unfreiwillig die Lektion gelernt haben, dass man in einen Menschen letzlich sowieso NIE reingucken könne?
Dann kann man schon mal auf die Idee kommen, eben zuviel Wert dem Äußerlichen beizumessen. Ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll - ich versuche immer erst mal, einen plausiblen Grund "im Guten" für das Verhalten und die Massstäbe von Menschen zu finden.
Vielleicht haben Menschen, die von außen gesehen zu sehr auf Mode und Äußerlichkeiten Acht geben, dafür einen guten, nachvollziehbaren Grund?
Allerdings kenne auch ich das Modell "Modepüppchen", das enttarnt sich aber doch meist recht schnell..;-)
Hm, sagt Kleidung wirklich so viel über den Menschen aus? Im Moment ist mir meine Kleidung recht egal. Und in anderen Jahren war es nicht so. Was sagt das jetzt über mich aus? Hm.
Ich weiß nicht, ob diese besagten Menschen einen nachvollziehbaren Grund dafür haben. Ich glaube es, ehrlich gesagt, nicht.
Wenn du die Sinnfrage aufgegeben hast, hast du in meinen Augen Menschenmögliche aufgegeben. Nur der Mensch kann den Sinn des Daseins hinterfragen. Es ist meine urtypische menschliche Leidenschaft, danach zu bohren. Abzuleiten sind wichtige Dinge wie Moral, Ethik, Gewissen und soziale Verantwortung.
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
Mit dem TV-Programm, mit den Handys, mit der Werbung (speziell hier in Deutschland!) - da, denke ich, geht es ganz, ganz Vielen so wie Dir. Was ja schon mal eine Gemeinsamkeit mit manch Anderem ist ;-)
Allerdings, das was Du über Deine Arbeit sagst, gibt ja schon zu denken - dort scheinst Du Dich nicht sonderlich heimisch zu fühlen. Wer sich sowohl in Unterhaltungen als auch die Kleidung betreffend als Außenseiter wahrnimmt, könnte vielleicht im falschen Job sein?
Dann werde ich mal die historischen Beiträge hier lesen...
Meine Aufzählung war ja auch noch nicht mal ansatzweise vollständig. Weiß aber auch gar nicht, wie ich dieses Parallelwelt-Gefühl sonst richtig beschreiben soll.
Und das mit der Arbeit, das war nur ein Beispiel. Hier treffe ich halt die meisten Menschen. Das geht mir anderswo genauso. Ich interessiere mich einfach nicht für diesen ganzen Modekram, sondern für den Menschen. Und wenn dieser Mensch ein guter Mensch ist, dann interessiert es mich echt nen Dreck, was derjenige anhat. Und viele andere Leute sehen die gute Kleidung und denken was für ein gepflegter Mensch. Daß dieser aber vielleicht seine Frau und Kinder schlägt, da denken diese erst vielleicht an 3. oder 4. Stelle dran. Mal sehr überspitzt gesagt. Kleider machen halt Leute. Bei mir aber nicht. ;-)
Ach ja, die historischen Beiträge... Wie habe ich es heute so trefflich irgendwo gelesen? Mein Schreiben ist nur manifestiertes Gedankenscrabble... :-)
Ist aber witzig, ich hab bei Dir nämlich gestern auch viel gelesen...
Also zumindest in DEM Sinne, dass Kleidung immer etwas über den Menschen aussagt, sofern er über sie als Medium etwas aussagen WILL (Beispiel: Punks).
Vielleicht ist es aber auch nur so, dass viele Menschen unfreiwillig die Lektion gelernt haben, dass man in einen Menschen letzlich sowieso NIE reingucken könne?
Dann kann man schon mal auf die Idee kommen, eben zuviel Wert dem Äußerlichen beizumessen. Ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll - ich versuche immer erst mal, einen plausiblen Grund "im Guten" für das Verhalten und die Massstäbe von Menschen zu finden.
Vielleicht haben Menschen, die von außen gesehen zu sehr auf Mode und Äußerlichkeiten Acht geben, dafür einen guten, nachvollziehbaren Grund?
Allerdings kenne auch ich das Modell "Modepüppchen", das enttarnt sich aber doch meist recht schnell..;-)
Ich weiß nicht, ob diese besagten Menschen einen nachvollziehbaren Grund dafür haben. Ich glaube es, ehrlich gesagt, nicht.
Denn EIGENTLICH suche ich ja doch immer nach dem Sinn.
Manchmal ist es mir aber zu viel und dann verdränge ich das ein paar
TageStundenMinutenSekunden... ;-)