Ich drück Dich auch ganz doll!
Und auch, wenn sich das für Dich grad gar nicht so anfühlt, Du bist schon sehr auf dem Weg. Wo Du jetzt bist, ist eine Art Transit, ein Niemandsland. Du weisst, daß Du die Vergangenheit loslassen musst, Du kannst schon ferne die Zukunft sehen, und was jetzt so weh tut, ist möglicherweise die Angst und der Abschiedsschmerz von Inhalten, die zwar oft schrecklich waren, die aber Dein Leben ausmachten, zu Dir gehörten. Und wenn Du sie loslässt, dann fürchtest Du, daß Dir nichts mehr bleibt, daß da eine große Leere entsteht. Und das stimmt ja auch, aber im positiven Sinne muss diese Leere entstehen, damit die Zukunft einen guten, einen sauberen Platz hat, sich zu entfalten.
Und es ist bis zu dem Moment, an dem Du freiwillig loslassen kannst vielleicht nur noch ein kleines Stück. Im Moment scheinst Du noch zu kämpfen, und das verursacht das Leid. Und Du fragst Dich sicher, WIE soll ich loslassen, aber Du bist schon weit, Du wirst es irgendwann einfach können. Wenn Du nicht weißt wo Du hinsollst, dann bleibe bei Dir in dem Augenblick in dem Du gerade bist, und kämpfe nicht. Versuch nicht, es über den Kopf zu lösen, versuche eher, Deinen Körper zu entspannen.
Hört sich alles sehr neunmalklug an, aber Du weißt, daß ich Dich in vielem verstehen kann, und ich habe das auch erlebt.
Du bist schon sehr weit, vergiß das nicht!!!!
Ich habe keine Ahnung, wo ich mich im Moment befinde. Es fühlt sich auf jeden Fall ganz scheußlich an. Ist ne Mischung aus Verzweiflung, Liebeskummer, Ziellosigkeit, Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit, undefinierbaren Schmerzen und vielem mehr...
Und es macht mich wahnsinning. Es ist, als würde grad alles von mir abfallen und mir gleichzeitig wieder auf den Kopf fallen...
Alle sagen immer, daß ich schon sehr weit bin. Aber für mich fühlt es sich an, als wäre ich hundert Jahre gegangen, um wieder am Anfang anzufangen. Allerdings zu spät für einige Dinge...
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
Ach, Liebe!
Und auch, wenn sich das für Dich grad gar nicht so anfühlt, Du bist schon sehr auf dem Weg. Wo Du jetzt bist, ist eine Art Transit, ein Niemandsland. Du weisst, daß Du die Vergangenheit loslassen musst, Du kannst schon ferne die Zukunft sehen, und was jetzt so weh tut, ist möglicherweise die Angst und der Abschiedsschmerz von Inhalten, die zwar oft schrecklich waren, die aber Dein Leben ausmachten, zu Dir gehörten. Und wenn Du sie loslässt, dann fürchtest Du, daß Dir nichts mehr bleibt, daß da eine große Leere entsteht. Und das stimmt ja auch, aber im positiven Sinne muss diese Leere entstehen, damit die Zukunft einen guten, einen sauberen Platz hat, sich zu entfalten.
Und es ist bis zu dem Moment, an dem Du freiwillig loslassen kannst vielleicht nur noch ein kleines Stück. Im Moment scheinst Du noch zu kämpfen, und das verursacht das Leid. Und Du fragst Dich sicher, WIE soll ich loslassen, aber Du bist schon weit, Du wirst es irgendwann einfach können. Wenn Du nicht weißt wo Du hinsollst, dann bleibe bei Dir in dem Augenblick in dem Du gerade bist, und kämpfe nicht. Versuch nicht, es über den Kopf zu lösen, versuche eher, Deinen Körper zu entspannen.
Hört sich alles sehr neunmalklug an, aber Du weißt, daß ich Dich in vielem verstehen kann, und ich habe das auch erlebt.
Du bist schon sehr weit, vergiß das nicht!!!!
Ich habe keine Ahnung, wo ich mich im Moment befinde. Es fühlt sich auf jeden Fall ganz scheußlich an. Ist ne Mischung aus Verzweiflung, Liebeskummer, Ziellosigkeit, Enttäuschung, Hoffnungslosigkeit, undefinierbaren Schmerzen und vielem mehr...
Und es macht mich wahnsinning. Es ist, als würde grad alles von mir abfallen und mir gleichzeitig wieder auf den Kopf fallen...
Alle sagen immer, daß ich schon sehr weit bin. Aber für mich fühlt es sich an, als wäre ich hundert Jahre gegangen, um wieder am Anfang anzufangen. Allerdings zu spät für einige Dinge...