Vielleicht könnte man das ganze auch ganz anders ansehen:
ES GIBT ÜBERHAUPT KEINEN FLUCH!!!!!
Es passieren gute Sachen, und es passieren schlechte Sachen. Das ist eigentlich der ganz normale Lauf des Lebens. Die guten Sachen möchten wir, die schlechten Sachen nicht. Deswegen gewichten wir die guten Sachen im gewissen Sinne weniger, als die schlechten. Die Guten erwarten wir, gegen die schlechten wehren wir uns, und machen sie dadurch noch größer.
Mir ging es früher genauso, das ich das Gefühl hatte, kaum passiert mal was Gutes in meinem Leben, so wird es durch das Schlechte, was passiert, wieder negiert. Aber das ist eine Sache der Wahrnehmung. Und es hat auch damit zu tun, daß, WEIL einem so viel schlechte Sachen passiert sind, diese IMMER schwerer zu wiegen scheinen, als die Guten, man im Unterbewusstsein quasi darauf wartet, daß wieder was schlechtes passiert, weil man es so gewöhnt ist.
Aber es ist wie mit dem Wetter: Mal scheint die Sonne, mal regnet es, verhindern kann man es nicht. Aber man kann sich bei Regen kuschelig anziehen und warm halten.
Und man hat zumindest die guten Sachen mehr in der Hand, man kann sich gute Sachen schaffen. Und dadurch ist man besser gerüstet, auch die schlechten Zeiten wieder zu überstehen. Die kommen immer wieder, und man kann es nicht verhindern.
Aber, wenn Du von einem Fluch sprichst, gibst Du Dein Glück aus Deiner eigenen Hand.
(Sorry, das war jetzt ein langer Klugscheissmodus, aber, ich kenne das einfach selber...)
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Und Du weißt doch, daß ich auf ehrliche und klare Aussagen stehe... :-) Das hat mit Klugscheißermodus nix zu tun. Ich profitiere ja gerne von den Erfahrungen anderer. Auch, wenn man die meisten Dinge einfach nur alleine meistern kann.
Ich weiß, es gibt gute Sachen und schlechte Sachen. Das ist auch nicht das Problem. Ich weiß nur nicht, wie ich diesen einen Punkt knacken kann.
„Fluch“ ist hierfür nur eine Metapher. Ich meine hier eher die Tatsache, daß ich ein Gefühl zulasse, daß man glücklich nennen kann. Und dann passiert immmer wieder was und wirft mich zurück. Hier bin ich allerdings auch schon bedeutend weiter. Früher stellte sich dieses Glücksgefühl erst gar nicht mehr ein.
Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären soll... Vielleicht in 2,5 Wochen persönlicherweise mehr... :-)
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
Liebe Thiara!
ES GIBT ÜBERHAUPT KEINEN FLUCH!!!!!
Es passieren gute Sachen, und es passieren schlechte Sachen. Das ist eigentlich der ganz normale Lauf des Lebens. Die guten Sachen möchten wir, die schlechten Sachen nicht. Deswegen gewichten wir die guten Sachen im gewissen Sinne weniger, als die schlechten. Die Guten erwarten wir, gegen die schlechten wehren wir uns, und machen sie dadurch noch größer.
Mir ging es früher genauso, das ich das Gefühl hatte, kaum passiert mal was Gutes in meinem Leben, so wird es durch das Schlechte, was passiert, wieder negiert. Aber das ist eine Sache der Wahrnehmung. Und es hat auch damit zu tun, daß, WEIL einem so viel schlechte Sachen passiert sind, diese IMMER schwerer zu wiegen scheinen, als die Guten, man im Unterbewusstsein quasi darauf wartet, daß wieder was schlechtes passiert, weil man es so gewöhnt ist.
Aber es ist wie mit dem Wetter: Mal scheint die Sonne, mal regnet es, verhindern kann man es nicht. Aber man kann sich bei Regen kuschelig anziehen und warm halten.
Und man hat zumindest die guten Sachen mehr in der Hand, man kann sich gute Sachen schaffen. Und dadurch ist man besser gerüstet, auch die schlechten Zeiten wieder zu überstehen. Die kommen immer wieder, und man kann es nicht verhindern.
Aber, wenn Du von einem Fluch sprichst, gibst Du Dein Glück aus Deiner eigenen Hand.
(Sorry, das war jetzt ein langer Klugscheissmodus, aber, ich kenne das einfach selber...)
*Drück*
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Und Du weißt doch, daß ich auf ehrliche und klare Aussagen stehe... :-) Das hat mit Klugscheißermodus nix zu tun. Ich profitiere ja gerne von den Erfahrungen anderer. Auch, wenn man die meisten Dinge einfach nur alleine meistern kann.
Ich weiß, es gibt gute Sachen und schlechte Sachen. Das ist auch nicht das Problem. Ich weiß nur nicht, wie ich diesen einen Punkt knacken kann.
„Fluch“ ist hierfür nur eine Metapher. Ich meine hier eher die Tatsache, daß ich ein Gefühl zulasse, daß man glücklich nennen kann. Und dann passiert immmer wieder was und wirft mich zurück. Hier bin ich allerdings auch schon bedeutend weiter. Früher stellte sich dieses Glücksgefühl erst gar nicht mehr ein.
Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären soll... Vielleicht in 2,5 Wochen persönlicherweise mehr... :-)
:-)))